HMi-Conflict Inventory Test

HMi-Conflict Inventory Test

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HM-i Conflict Inventory Test (CI)
Konfliktkompetenz gezielt entwickeln – für Führungskräfte, Teams sowie Coaches und Berater

Konflikte sind unvermeidlich – doch der richtige Umgang entscheidet über Teamdynamik, Führungserfolg und nachhaltige Zusammenarbeit. Der HM-i Conflict Inventory Test (CI) basiert auf dem bewährten Modell von Thomas & Kilmann und hilft Ihnen, individuelle und kollektive Konfliktmuster zu erkennen und gezielt weiterzuentwickeln.

Der Test unterscheidet fünf Hauptkonfliktstile, die verschiedene Arten repräsentieren, wie Menschen typischerweise mit Konflikten umgehen:

  1. Konkurrieren (Competing): Durchsetzungsfähige Personen, die eigene Interessen entschlossen vertreten und Konflikte als Wettkampf betrachten.
  2. Zusammenarbeiten (Collaborating): Menschen, die nach Win-Win-Lösungen streben und bereit sind, Zeit und Energie in konstruktive Konfliktlösungen zu investieren.
  3. Kompromissbereitschaft (Compromising): Personen, die nach einem Mittelweg suchen, bei dem beide Seiten Zugeständnisse machen, um eine schnelle Lösung zu finden.
  4. Vermeiden (Avoiding): Konflikte werden vermieden oder ignoriert, was zu einer Verschiebung des Problems führen kann.
  5. Nachgeben (Accommodating): Die Interessen anderer werden über die eigenen gestellt, um Harmonie zu bewahren und Konflikte zu entschärfen.
HM-i Conflict Inventory Test (CI) Konfliktkompetenz gezielt entwickeln – für Führungskräfte, Teams sowie Coaches und Berater Konflikte sind unvermeidlich – doch der richtige Umgang entscheidet über Teamdynamik, Führungserfolg und nachhaltige Zusammenarbeit. Der HM-i Conflict Inventory Test (CI) basiert auf dem bewährten Modell von Thomas & Kilmann und hilft Ihnen, individuelle und kollektive Konfliktmuster zu erkennen und gezielt weiterzuentwickeln. Der Test unterscheidet fünf Hauptkonfliktstile, die verschiedene Arten repräsentieren, wie Menschen typischerweise mit Konflikten umgehen:
  1. Konkurrieren (Competing): Durchsetzungsfähige Personen, die eigene Interessen entschlossen vertreten und Konflikte als Wettkampf betrachten.
  2. Zusammenarbeiten (Collaborating): Menschen, die nach Win-Win-Lösungen streben und bereit sind, Zeit und Energie in konstruktive Konfliktlösungen zu investieren.
  3. Kompromissbereitschaft (Compromising): Personen, die nach einem Mittelweg suchen, bei dem beide Seiten Zugeständnisse machen, um eine schnelle Lösung zu finden.
  4. Vermeiden (Avoiding): Konflikte werden vermieden oder ignoriert, was zu einer Verschiebung des Problems führen kann.
  5. Nachgeben (Accommodating): Die Interessen anderer werden über die eigenen gestellt, um Harmonie zu bewahren und Konflikte zu entschärfen.
Ihre Vorteile:
  • Führungskompetenz stärken: Verstehen Sie, wie Ihr persönlicher Konfliktstil Ihre Führungswirkung beeinflusst, und lernen Sie, bewusster in schwierigen Situationen zu agieren.
  • Teamdynamik verbessern: Identifizieren Sie Konfliktmuster in Teams und fördern Sie eine offene, lösungsorientierte Kommunikationskultur.
  • Coaching- und Beratungstool: Nutzen Sie den Test als Grundlage für Coachingprozesse oder Teamentwicklungsmaßnahmen, um gezielt an Konfliktkompetenzen zu arbeiten.
  • Praxisnahe Handlungsempfehlungen: Erhalten Sie maßgeschneiderte Tipps, um Konflikte konstruktiv zu lösen – individuell, im Team oder in der Organisation.
Für wen ist der Test geeignet?
  • Führungskräfte, die ihre Konfliktfähigkeit als Führungsinstrument nutzen wollen
  • Teams, die ihre Zusammenarbeit verbessern und Konflikte produktiv nutzen möchten
  • Coaches und Berater, die ihre Klienten in der Entwicklung von Konfliktkompetenz begleiten
Dauer: ca. 15 Minuten Ergebnis: Individueller Bericht mit persönlichem Konfliktprofil ausdruckbar oder als pdf, Team-Insights (bei Anwendung in Gruppen) und konkreten Handlungsempfehlungen Wichtiger Hinweis: Der HM-i Conflict Inventory Test (CI) bietet eine praktische Reflexion über Ihre Konfliktmuster und unterstützt Ihre Weiterentwicklung. Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“ – jeder Stil hat seine Stärken und Schwächen, die je nach Situation variieren. Der Test erhebt keinen Anspruch auf eine evidenzbasierte wissenschaftliche Diagnose, sondern dient als Grundlage für Reflexion und Entwicklung.
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